The way back home...

...ja, was gibts da zu sagen? Wir schwitzen in Singapur Changi am Flughafen! Morgen in aller Fruehe sollten wir dann in Frankfurt auf der Matte stehen!

Packen ist doof!

Morgen gehts zurück und packen ist doof.

REGEN - Na und???

Auf den letzten Drücker bekommen wir noch all den Regen, der uns in den Wochen zuvor vorenthalten wurde. Schade, wir hatten ihn ja gar nicht bestellt! Trotzdem haben wir einen Regenwaldspaziergang nebst Wasserfallbegutachtung absolviert. Danach ging es an Pihas Strand Krebse fotografieren!

Übertölpelt

Eigentlich sind wir nur einkaufen gefahren und dann weiter nach Piha! Vorher aber mussten wir noch einmal bei der Tölpelkolonie vorbeischaun, nur davon gibts ja schon Bilder. Genauso wie von den Seesternen in Piha, darum haben wir die Kamera im Auto gelassen und müssen die unmengen an Krebsen die wir gesehen haben einfach im Gedächtnis behalten!

Du hast wohl nen Vogel!

Im wahrsten Sinne des Wortes:
Muriwai Beach -STOP- australische Tölpel -STOP- die Vögel -STOP- nicht die Rugbymannschaft -STOP- riesen Kolonie -STOP- viel Regen -ENDE-

Go the All Blacks

Nach einem gemütlichen Strandspaziergang ging es ein letzes Mal in den Eden Park um den Halbfinaleintritt der All Blacks gegen Argentinien zu bejubeln.

Tiefen und Höhen

Nachdem unser Auto wegen einer kaputten Lichtmaschine nicht mehr weiter fahren wollte, ging die Sonne wieder auf als ein netter AA-Mann (ADAC- Neuseeland) zu unserer Hilfe eilte. Ein neues Auto wurde auf unseren Campingplatz geliefert und abends haben die Franzosen den Einzug ins Halbfinale geschafft.

Wind Sand Erholung

Einen Tag vor dem Viertelfinale Frankreich - England und zwei vor All Blacks gegen Argentinien, die wir beide im Eden Park verfolgen werden, zieht es uns einen weiteren Tag zum Entspannen ins schöne Clarks Beach kurz vor Auckland. Ein weiterer Ort, an dem man bleiben könnte!

Surfen?

Der Weg nach Raglan, dem Surferparadies an der Tasmanischen See, ist gesäumt von frisch geschlüpften Farnen und Schafsküken! Dazu gibt es die Bridal Veil Falls, die einen Bach 55 Meter in die Tiefe schicken. Immer noch schön hier!

Höhlen, Ruhe und Regen

Ein zweigeteilter Tag, mal wieder ohne Bilder: In der ersten Tageshälfte hat Anja gelesen und Christoph ist in Waitomo in den örtlich Höhlen Wasserfälle runtergesprungen, hat Millionen von Glühwürmchen gesehen und hat sich auf einem Reifen treiben gelassen. Der zweite Teil des Tages wurde gemeinsam bei Regen im gemütlichen Campervan verbracht.

Der Tag danach...

... oder wie die Welt doch nicht untergegangen ist! Glücklicherweise war New Plymouth dann doch nicht soweit weg, und entgegen der Wettervorhersage gab es doch gutes Wetter. So ging es zurück zum Mt Taranaki zu den Dawon Falls und wir haben doch nichts verpasst. Alles gut gegangen also!

Goodbye Wellington, Gidday Regen

Die Geschichte, wie ein schöner Plan schnell ins Wasser fällt ist schnell erzählt: aufgrund eines fast ganztägigen Unwetters sind wir nicht auf den Mt Taranaki (früher Mt Egmont) geklettert, sondern sind weiter gereist nach New Plymouth um das abendliche Gewitter und die überfluteten Straßen gemütlich in Decken gekuschelt im Campervan zu "genießen".

Rugbytag

Naja Fotos gibts keine, aber der Petone RFC hat uns eine gute Heimat geboten und in toller Atmosphäre 4 Rugbyspiele gezeigt. eine gute Alternative zum Dauerregen!

Das war dann mal nichts!

Sehr schönes Stadion und Frankreich gegen Tonga. Leider haben sich die unterirdisch spielenden Franzosen besiegen lassen.

Hauptstadtfieber

An einem entspannten Tag durch eine schöne Hauptstadt laufen hätte doch was. Neuseeland bietet eine, Wellington um genau zu sein. Ein guter Tag mit netten Freunden!

Seehunde!!!!

Leider waren die Seehunde in der Kolonie, die wir besuchen wollten erkältet und haben eine Vertretung geschickt. Auch nett, aber halt keine Seehunde!

Museum. Ja so alt ist Rugby schoen!

Wunderschön: das Rugbymuseum und das Rugbyfest, wo man auf einer Hüpfburg die All Blacks tacklen kann!

Arktis/Wüste

Wie nah Arktis und Wüste beieinander liegen haben wir heute auf dem Mount Ruapehu und der Desert Road erfahren. Eine halbe Stunde Autofahrt liegt dazwischen, der Globus scheint zu lügen! Der angezeigte Standort ist uebrigens immer der naechste Campingplatz!

Clown gefrühstückt

ja das haben wir, darum gibts in jedem Bild nen kleinen Witz! Übrigens wirklich schön: Die geothermal vorbelastete Umgebung Rotoruas sowie die Maorischnitzereien!

That's Luck!

Thanks Sheree and Peter for beeing such good hosts, that we forgot to take pictures today:) We enjoy your bed and the warm way to the bathroom! You are heroes!

Für zu Hause: Die beiden netten Kiwis haben ohne zu fragen ihr Gästezimmer angeboten! Nun nächtigen wir in einem echten Haus und werden bestens bewirtet!

Big Day.

Der Tag auf den wir die ganze Zeit gewartet haben. Und mit uns alle Kiwis und halb Frankreich! Gewonnen haben übrigens die klar besseren All Blacks!

Oben.

Schon schön, wenn der Tag am Meer startet und eine Seesternjogginggruppe vorbei kommt. Danach macht es gleich doppelt Spaß Auckland von oben zu betrachten!

Schwarz und weiß

Das ist also das Naherholungsgebiet von Auckland. Schwarzer Sand, weiße Möwen und andere schöne Lebewesen in einem von Neuseelands kleinen Buchten.

Hamilton...

... ist auch nur eine Stadt, aber eine Schöne!

SCHNELL! KALT! HEIß!

Nach einer kleinen flotten Schifffahrt über den Waikatoriver (800ps/100kmh) wurde ein kleiner Blick auf die gegenüber liegenden Vulkane und den Sonnenuntergang geworfen.

Physik: Wasser in seinen Aggregatzuständen

Außer Eis war heute alles dabei: flüssig und sauerstoffreich an den Huka-Falls, sowie gasförmig an den "craters of the moon". Danke für einen lehrreichen Tag, Taupo!